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kiesler.at

Random Guide to whatever
updated by rck, 2004-10-10

Another case of trying out the swallow hack 0.2. This time, I'm shuffling some sections around. Enjoy!

0 < n < 100

Jetzt zum spannenden Punkt. Informatiker sind ja in der Regel eher softwareorientiert (von den technischen Informatikern mal abgesehen). Somit wird die Hardware vorausgesetzt und die Software optimiert.

Wie Du vermutlich den vorangegangen Zeilen bereits entnommen hast, werden wir auf unserem Informatiker-PC kein Windows einsetzen. Dass der Komfort darunter nicht leiden muß, ist in den Benutzerräumen der TU-Wien ersichtlich. Dort wird Linux eingesetzt, welches wir auch verwenden werden.

Wärend in den Benutzerräumen Red-Hat Linux eingesetzt wird und viele Hardcore-Informatiker von Debian schwärmen oder vielleicht sogar noch Slackware verwenden, empfehle ich eine andere Distribution. Auf meinem Server läuft SuSE 9.0 Pro, von vielen abwertend als 'das Windows unter den Linuxdistributionen' bezeichnet.

Doch SuSE hat gegenüber den anderen Distributionen gerade für Anfänger und für Menschen wie mich, die sich das Leben nicht unnötig kompliziert machen wollen, etliche Vorteile:

  1. SuSE hat eine breite Installationsbasis. Somit gibt es bei Unklarheiten sehr viele Menschen, die weiterhelfen können. Außerdem sind auftretende Probleme in der Regel bereits bekannt und können mit einer schnellen Internetrecherche behoben werden.
  2. SuSE kommt aus Deutschland. Wieso das ein Vorteil ist? Unter Debian oder Red Hat kann man schon mal Probleme mit einer deutschen Tastatur oder Umlauten bekommen. Muß nicht sein, ist aber schon oft genug vorgekommen.
  3. Die SuSE Installation ist grafisch. Gerade Einsteiger tun sich dadurch leichter. Die grafische Installation ist allerdings nicht nur schöner anzusehen, sondern auch schlichtweg übersichtlicher.
  4. Die SuSE Installation ist CD-basiert. Dadurch spart man sich lange Wartezeiten und belastet sein Downloadvolumen nicht unnötig. Trotzdem empfiehlt es sich, die neuersten Updates via YOU (oder auch fou4s) einzuspielen.

Auch ein paar Nachteile sollen nicht verschwiegen werden:

  1. SuSE installiert viele, viele unnötige Pakete, die man nie im Leben brauchen wird. Stichworte: ident-Server, telnet-Server, ftp-Server, FAX-Support, Plan-Server (=Kalender), ...
  2. SuSE installiert standardmässig KDE, welches für unsere Hardware überdimensioniert (und entsprechend langsam) ist. Meine Empfehlung: KDE und GNOME bei der Installation komplett abwählen und statt dessen XFree86 mit Window Maker verwenden. Ist auch bunt, sehr schnell und angenehm in der Bedienung.
  3. SuSE Linux ist nicht ganz so 'cool' oder 'l33t' wie andere Distributionen. Tja, Pech gehabt!

100 < n < 200

Fall A. Sie denken sich eine tolle Programmbibliothek aus. Eine Klasse, oder gleich eine ganze Klassenbibliothek, welche sämtliche Konfigurationsarbeiten wie "Parameter einlesen", "neue Parameter schreiben", und so weiter erledigt. Sehr benutzerfreundlich, ganz einfach zu bedienen. Nur sie erzählen niemandem davon. Fall B. Kollege X hat ein Problem. Schon seit Stunden recherchiert er im Internet, wie man Dialogelemente gruppieren könnte. Kollege Y hätte die Lösung, weis aber natürlich nicht, dass Kollege X ein Problem hat. Weil: Er hat keine Plattform, auf der er dieses Problem schildern könnte. Fall C. Manager Heinz Wichtig bekommt einen Projektstatus Bericht. Es wären irrsinnig wichtige Informationen darin. Beispielsweise ist ein Server eingegangen und die Lieferung der Ersatzteile nimmt zwei Monate in Anspruch, wodurch natürlich sämtliche Deadlines platzen. Dummerweise hat der Projektleiter mit der Information drei Wochen gewartet, weil der Projektstatusbericht nur monatlich zu verfassen ist.

200 < n < 300

Sieht im ersten Moment sehr kompliziert aus -- es ist allerdings auch schon heftig optimiert worden darin.

89 - 101 wir haben zwei Register als Operanden. Der Fall ist fast so gut, wie Nummer vier: Lauter Konstanten. Ich habe für nichtvorhandene Register -1 eingesetzt und nicht etwa 0 -- die Nummerierung der Register beginnt ja bei 0 und wir würden dadurch einen der 32 Register nicht ansprechen können.

Hier sehen wir gleich eine wichtige Optimierung: Register-Recycling. Handelt es sich bei einem der Register nämlich um einen Arbeitsregister, können wir ihn gleich als Zielregister für die Operation definieren (92 bzw. 95). Praktisch!

Wenn nicht: Auch kein Problem, einfach einen neuen aus dem Pool nehmen.

102 - 130 hier das gleiche für nur einen Register. Vermutlich kann man das alles kompakter anschreiben.

130 - 149 im Falle lauter Konstanten braucht man gar keine Operation! Einfach das Ergebnis, wenn es im Rahmen bleibt, als Konstante weitergeben. Sehr effizient, habe ich mir von Peter aka. Risewind aus dem Informatik-Forum abgeschaut. Dankeschön!

here you can see some nonsense article. in case it makes sense, it's all fault of Swallow Hack 0.5 for Article Manager!



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