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kiesler.at

Random Guide to whatever
updated by rck, 2004-10-10

Another case of trying out the swallow hack 0.2. This time, I'm shuffling some sections around. Enjoy!

0 < n < 100

Wie beginnt die Präsentation? Interessanter Weise mit dem Anfang. Wie bei einem Zwigespräch mit einer unbekannten Person: mit der Vorstellung.

Kennt man das Publikum schon gut, kann auch eine kurze Begrüßung ausreichen. Auf jeden Fall sollte man den Anfang aufschieben, bis man die volle Aufmerksamkeit des Publikums genießt. Ruhiges dastehen und der Aufbau von Augenkontakt reicht im Normalfall.

Inhaltliches

Vom Inhalt her gibt es bei der Einleitung verschiedene Spielarten. Die einen beginnen gerne mit einem passenden Zitat. Die nächsten zitieren auch, und zwar aus der Geschichte ("Um die 70er Jahre war die Zeit der Softwarekriese. Programme wurden immer komplexer und unwartbarer. Firmen schrieben rote Zahlen, die Softwareindustrie ging den Bach runter").

Die Pragmatiker wiederum skizzieren eine Situation ("Programme wurden immer komplexer") und dessen Lösung ("also hat man sie graphisch dargestellt"). Vielleicht auch mit weiteren, positiven Nebeneffekten ("dadurch konnten die Anwender gleich von Anfang an in die Programmerstellung mit einbezogen werden und bekamen Programme, die genau ihren Vorstellungen entsprachen"). Genau das wäre auch mein Ansatz.

100 < n < 200

Wie bereits beschrieben, werden die globalen Definitionen in main.tex durchgeführt.

Absatzvorlagen können wie gewohnt mit einem entsprechenden Environment (zB \begin{definition}...\end{definition}) verwendet werden.

Folgende Absatzvorlagen (definiert mit \newtheorem) stehen zur Verfügung und sind bitte durchgängig zu verwenden:

definition Für Definitionen. Diese werden, genau wie alle anderen Absatzvorlagen auch, sektionsweise durchnummeriert.

satz Für Sätze. Im Prinzip Schlußfolgerungen aus Definitionen.

annahme Eine Voraussetzung, die in weiterer Folge zu einem Satz oder einer Definition führen kann.

beispiel Illustratives Beispiel, welches im Normalfall eine Definition oder einen Satz einführt.

bemerkung eine Bemerkung, die dem Verständniss dienlich sein kann und Definitionen und Sätze anschaulicher macht.

beweis Mathematischer Beweis von Definitionen.

kommentar Kommentar für den versierten Leser -- nicht Teststoff.

200 < n < 300

[url=http://www.informatik-forum.at/forumdisplay.php?f=12]Informatik Forum[/url]

Die Anlaufstelle bei EPROG-Problemen. Es findet sich immer wer, der helfen kann. Bitte vorher aber selber recherchieren und dann auch kurz schreiben, auf was man gestoßen ist. zB "habe gerade im Google geschaut, wie man..."

[url=http://www.kiesler.at/]kiesler.at[/url]

Hier finden sich immer wieder Tutorials zu diversen Programmierthemen. Vielleicht ist ja auch die Antwort auf eine noch nicht mal gestellte Frage dabei?

[url=http://www.inflab.tuwien.ac.at/eprog/]Inflab[/url]

Die EPROG Hauptseite. Einerseits Quelle für Beispiele, andererseits Koordinationscenter und Feedbackquelle für die gelösten Beispiele.

here you can see some nonsense article. in case it makes sense, it's all fault of Swallow Hack 0.5 for Article Manager!



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