Lines 65 - 70 |
Lines 65 - 71 |
Authoren: Christian Eigner, Helmut Leitner und Peter Nausner |
Authoren: Christian Eigner, Helmut Leitner und Peter Nausner |
Verlag: Nausner und Nausner, 1. Auflage 2003 |
Verlag: Nausner und Nausner, 1. Auflage 2003 |
ISBN 3901402373 |
ISBN 3901402373 |
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Web: http://www.nnv.at/article.php?ArticleID=3 |
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In vier Beiträgen gehen die AutorInnen der Frage nach, was Online-Communities und Weblogs strukturell auszeichnet. Um zu überraschenden Ergebnissen zu gelangen. Etwa zu jenem, dass in Communities eine "Logik der Gabe" wirkt. Was weiter zu der Erkenntnis führt, dass - wenn die Kommerzialisierung von Online-Communities tatsächlich forciert werden soll -, die Communities dringend Vergesellschaftungsprozesse durchlaufen müssen, mit denen sich diese "Logik der Gabe" und des Schenkens unterbinden lässt.. |
In vier Beiträgen gehen die AutorInnen der Frage nach, was Online-Communities und Weblogs strukturell auszeichnet. Um zu überraschenden Ergebnissen zu gelangen. Etwa zu jenem, dass in Communities eine "Logik der Gabe" wirkt. Was weiter zu der Erkenntnis führt, dass - wenn die Kommerzialisierung von Online-Communities tatsächlich forciert werden soll -, die Communities dringend Vergesellschaftungsprozesse durchlaufen müssen, mit denen sich diese "Logik der Gabe" und des Schenkens unterbinden lässt.. |
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Lines 73 - 78 |
Lines 74 - 80 |
Author: Jan Schmidt |
Author: Jan Schmidt |
Verlag: Uvk, 1. Auflage (April 2006) |
Verlag: Uvk, 1. Auflage (April 2006) |
ISBN: 3896695800 |
ISBN: 3896695800 |
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Web: http://www.bamberg-gewinnt.de/wordpress/ |
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Immer mehr Menschen führen ein Weblog, um ihre persönlichen oder beruflichen Erlebnisse, Gedanken und Empfehlungen zu reflektieren und für andere zugänglich zu machen. Einträge in Weblogs werden häufig aktualisiert und sind mit vielen anderen Webseiten verlinkt. So entsteht ein neues Genre im Internet mit spezifischer Software und korrespondierenden Erwartungen, Regeln und sozialen Netzwerken. |
Immer mehr Menschen führen ein Weblog, um ihre persönlichen oder beruflichen Erlebnisse, Gedanken und Empfehlungen zu reflektieren und für andere zugänglich zu machen. Einträge in Weblogs werden häufig aktualisiert und sind mit vielen anderen Webseiten verlinkt. So entsteht ein neues Genre im Internet mit spezifischer Software und korrespondierenden Erwartungen, Regeln und sozialen Netzwerken. |
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Lines 85 - 90 |
Lines 87 - 93 |
Author: Erik Möller |
Author: Erik Möller |
Verlag: Heise, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage (Februar 2006) |
Verlag: Heise, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage (Februar 2006) |
ISBN: 3936931364 |
ISBN: 3936931364 |
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Web: http://medienrevolution.dpunkt.de/ |
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Konsumenten werden zu Produzenten -- mit //Die heimliche Medienrevolution// knipst Erik Möller ein Licht am Ende des kommerziellen Medientunnels an und zeigt mit Entwicklungen und Beispielen, dass es durchaus eine Gegenbewegung zu den Medienkonzentrationen und -regulationen gibt. Und diese Bewegung kommt aller Unkenrufe zum Trotz aus dem Internet. |
Konsumenten werden zu Produzenten -- mit //Die heimliche Medienrevolution// knipst Erik Möller ein Licht am Ende des kommerziellen Medientunnels an und zeigt mit Entwicklungen und Beispielen, dass es durchaus eine Gegenbewegung zu den Medienkonzentrationen und -regulationen gibt. Und diese Bewegung kommt aller Unkenrufe zum Trotz aus dem Internet. |
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Lines 97 - 102 |
Lines 100 - 106 |
Author: Christian Stegbauer |
Author: Christian Stegbauer |
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 1. Aufl. (29. Mai 2001) |
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 1. Aufl. (29. Mai 2001) |
ISBN: 3531136445 |
ISBN: 3531136445 |
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Web: http://user.uni-frankfurt.de/~chris/ |
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Mit dem Internet werden zahlreiche, fast immer auf individualistischen Annahmen beruhende Vermutungen verbunden: Gleichheit stelle sich aufgrund fehlender askriptiver Merkmale ein, jeder könne sich mit dem gleichen Gewicht zu Wort melden, verbleibende wissensbedingte Ungleichheiten seien durch Schulung überwindbar. Diesen Vermutungen wird eine strukturalistische Perspektive gegenübergestellt und empirisch durch Verfahren der Netzwerkanalyse untermauert. |
Mit dem Internet werden zahlreiche, fast immer auf individualistischen Annahmen beruhende Vermutungen verbunden: Gleichheit stelle sich aufgrund fehlender askriptiver Merkmale ein, jeder könne sich mit dem gleichen Gewicht zu Wort melden, verbleibende wissensbedingte Ungleichheiten seien durch Schulung überwindbar. Diesen Vermutungen wird eine strukturalistische Perspektive gegenübergestellt und empirisch durch Verfahren der Netzwerkanalyse untermauert. |
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Lines 109 - 114 |
Lines 113 - 119 |
Author: Derek M. Powazek |
Author: Derek M. Powazek |
Verlag: New Riders (Januar 2002) |
Verlag: New Riders (Januar 2002) |
ISBN: 0735710759 |
ISBN: 0735710759 |
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Web: http://safari.peachpit.com/0735710759 |
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In light of recent world events, many people have been reaching out for the sort of closeness and supportive reassurances that can come from friends "met" in online communities. In an article written for TechTV.com, Design for Community author Derek M. Powazek notes that in the days following September 11 new sites sprang up and message board activity went through the roof. Message boards and chatrooms allowed people to connect with others--so crucial in times of trouble--to share breaking news, find ways to help, or post personal stories. |
In light of recent world events, many people have been reaching out for the sort of closeness and supportive reassurances that can come from friends "met" in online communities. In an article written for TechTV.com, Design for Community author Derek M. Powazek notes that in the days following September 11 new sites sprang up and message board activity went through the roof. Message boards and chatrooms allowed people to connect with others--so crucial in times of trouble--to share breaking news, find ways to help, or post personal stories. |
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Lines 145 - 151 |
Lines 150 - 155 |
Authoren: Frances Hesselbein, Marshall Goldsmith, Richard Beckhard |
Authoren: Frances Hesselbein, Marshall Goldsmith, Richard Beckhard |
Verlag: Wiley and Sons, 1. Auflage 1998 |
Verlag: Wiley and Sons, 1. Auflage 1998 |
ISBN: 0787910066 |
ISBN: 0787910066 |
Web: |
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Wie werden wir in Zukunft leben, arbeiten, kommunizieren, unsere Kinder erziehen und unsere gesellschaftlichen Einrichtungen verwalten? 25 Autoren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur eröffnen in diesem Buch neue und originelle Perspektiven für die Aufgaben und den Aufbau der Strukturen und Organisationen unseres Gemeinwesens. Sie analysieren die gegenwärtigen Herausforderungen und Probleme und zeichnen ein eindrucksvolles Szenario unserer zukünftigen Lebenswelt. |
Wie werden wir in Zukunft leben, arbeiten, kommunizieren, unsere Kinder erziehen und unsere gesellschaftlichen Einrichtungen verwalten? 25 Autoren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur eröffnen in diesem Buch neue und originelle Perspektiven für die Aufgaben und den Aufbau der Strukturen und Organisationen unseres Gemeinwesens. Sie analysieren die gegenwärtigen Herausforderungen und Probleme und zeichnen ein eindrucksvolles Szenario unserer zukünftigen Lebenswelt. |
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Lines 192 - 197 |
Lines 196 - 202 |
Author: Jens Münchrath |
Author: Jens Münchrath |
Verlag: Verlag Dr. Kovac, 1. Auflage ( 1998 ) |
Verlag: Verlag Dr. Kovac, 1. Auflage ( 1998 ) |
ISBN 3860648497 |
ISBN 3860648497 |
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Web: http://www.verlagdrkovac.de/3-86064-849-7.htm |
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Die Welt, in der wir leben, ist maßgeblich von der Technik geprägt. Sie durchdringt alle Bereiche unserer Erfahrung und ist durch ihre Wirkungen zugleich mit bestimmten Bewusstseinsformen und Wertorientierungen, mit Handlungsbereitschaften und Lebenshaltungen verknüpft. Sie transzendiert ihre Rolle als praktisches Mittel für bestimmte Zwecke, denn sie ist konstitutiv für die symbolische Neuschaffung der Welt durch den Menschen. Sie unterstützt nicht nur unser Handeln, sondern verändert unser Selbstverständnis und unsere kognitive Weltorientierung. |
Die Welt, in der wir leben, ist maßgeblich von der Technik geprägt. Sie durchdringt alle Bereiche unserer Erfahrung und ist durch ihre Wirkungen zugleich mit bestimmten Bewusstseinsformen und Wertorientierungen, mit Handlungsbereitschaften und Lebenshaltungen verknüpft. Sie transzendiert ihre Rolle als praktisches Mittel für bestimmte Zwecke, denn sie ist konstitutiv für die symbolische Neuschaffung der Welt durch den Menschen. Sie unterstützt nicht nur unser Handeln, sondern verändert unser Selbstverständnis und unsere kognitive Weltorientierung. |
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