Der Ernstfall ist eingetreten. EPROG. Drei Beispiele, eines schlimmer als das andere. Zu allem �berfluss sind die mitgelieferten "Unterst�tzungsprogramme" mehr ein Klotz am Bein als sonst was.
Wie geht's weiter, wenn kein Stein und kein Seil verf�gbar ist, das einen den Weg in die Donau begleiten k�nnte?
Die Strategie | |
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Ich pers�nlich habe mit der Top-Down Strategie ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Das hei�t: Wir �berlegen uns die L�sung grob, auf abstrakter Ebene. Und werden dann immer konkreter und detailierter, bis wir die Aufgabenstellung erf�llt haben. |
Hauptroutine | |
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Beginnen wir also beim gel�sten Programm von hinten. Das Hauptprogramm ist sehr kurz. Angenehmer Weise ist n�mlich die eigentliche Berechnungsroutine dadurch auch als Funktion verwendbar. Hei�t: Wenn wir mal auf die Schnelle einen String wie gew�nscht berechnen wollen und dieser kommt zB aus einer Datei oder aus dem Speicher: kein Problem, wir rufen daf�r einfach die folgende Funktion auf. 287���������public�static�void�main(String[]�args)�{ |
Beschreibung Hauptroutine | |
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291-292: Wir bereiten das Lesen einer Zeile vor. Daf�r verwende ich hier den BufferedReader; die EPROG-Klassen haben ein Problem, wenn bei ReadWord ein Zeilenende eingelesen wird. Sie h�ngen sich dann einfach auf! 294-300: Hier lesen wir eine Zeile ein. Genau eine. Sollte das nicht klappen, gibt's einen EPROG-ERROR. |
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