skip to main content

kiesler.at

Random Guide to whatever
updated by rck, 2004-10-10

Another case of trying out the swallow hack 0.2. This time, I'm shuffling some sections around. Enjoy!

0 < n < 100

Beginnen wir mit der Hardware. Dieser Text handelt im wesentlichen von einem Gratiscomputer. Ich verwende gerade einen Pentium 166 mit 64 MB RAM. Für das System sollte eine 20 GB Platte mehr als ausreichend sein.

Wieso Gratissystem? ich habe diesen Pentium 166 mit 64 MB im Jahr 2000 um ATS 1.000 gekauft (nicht mal EUR 100). Mittlererweile muss man ein solches System schon mit der Lupe suchen (weil es so alt ist) und kriegt es dann in der Regel gegen Selbstabholung.

Was brauchen wir?

zuerst einmal natürlich Maus & Tastatur. Die Maus ist zwar für Hardcore-Computernutzer nicht wirklich notwendig, erleichtert aber einiges. Damit sagen wir dem Computer, was er tun soll.

Außerdem einen möglichst guten Monitor. Gerade als Informatikstudent sitzt man oft stundenlang vorm Computer und zieht sich irgendwelche Webseiten rein oder debuggt ein widerspenstiges Programm. Mit dem Monitor finden wir raus, was der Computer gemacht hat.

Weiters eine Festplatte. So um die 20 GB. Sollte beim Gebraucht-PC eine kleinere dabei gewesen sein: Einfach auf Geizhals die billigste IDE-Festplatte raussuchen und einkaufen. Beim Einbau kann ggf. ein Kollege helfen. Die Festplatte ist das Langzeitgedächniss des Computers.

Und ein CD-ROM Laufwerk. Welches ist egal, vermutlich war beim PC bereits eines dabei. Sonst wieder bei Geizhals das günstigste IDE-CDROM-Laufwerk einkaufen.

Auch eine Netzwerkkarte wird unverzichtbar sein, wenn man einen Breitbandinternetanschluss hat (ADSL, Chello, ...). Bei manchen Computern ist der Netzwerkanschluss bereits integriert. Sonst tut's ein Analog-Modem, dass an den seriellen Port (bzw. auch USB) angeschlossen wird.

Davon abgesehen natürlich den PC. Minimum Pentium 166 mit 64 MB RAM. Mehr Speicher und mehr Rechenleistung sind ok, jedoch nicht wirklich notwendig. Funktionsfähig sollte die Hardware natürlich schon sein, am besten von einem Experten durchchecken lassen.

Sollte es 'sporadische Fehler' geben: Unbedingt beheben, die Freude mit dem Computer vergeht sonst, bevor sie überhaupt da war!

100 < n < 200

Fall A. Sie denken sich eine tolle Programmbibliothek aus. Eine Klasse, oder gleich eine ganze Klassenbibliothek, welche sämtliche Konfigurationsarbeiten wie "Parameter einlesen", "neue Parameter schreiben", und so weiter erledigt. Sehr benutzerfreundlich, ganz einfach zu bedienen. Nur sie erzählen niemandem davon. Fall B. Kollege X hat ein Problem. Schon seit Stunden recherchiert er im Internet, wie man Dialogelemente gruppieren könnte. Kollege Y hätte die Lösung, weis aber natürlich nicht, dass Kollege X ein Problem hat. Weil: Er hat keine Plattform, auf der er dieses Problem schildern könnte. Fall C. Manager Heinz Wichtig bekommt einen Projektstatus Bericht. Es wären irrsinnig wichtige Informationen darin. Beispielsweise ist ein Server eingegangen und die Lieferung der Ersatzteile nimmt zwei Monate in Anspruch, wodurch natürlich sämtliche Deadlines platzen. Dummerweise hat der Projektleiter mit der Information drei Wochen gewartet, weil der Projektstatusbericht nur monatlich zu verfassen ist.

200 < n < 300

Sieht im ersten Moment sehr kompliziert aus -- es ist allerdings auch schon heftig optimiert worden darin.

89 - 101 wir haben zwei Register als Operanden. Der Fall ist fast so gut, wie Nummer vier: Lauter Konstanten. Ich habe für nichtvorhandene Register -1 eingesetzt und nicht etwa 0 -- die Nummerierung der Register beginnt ja bei 0 und wir würden dadurch einen der 32 Register nicht ansprechen können.

Hier sehen wir gleich eine wichtige Optimierung: Register-Recycling. Handelt es sich bei einem der Register nämlich um einen Arbeitsregister, können wir ihn gleich als Zielregister für die Operation definieren (92 bzw. 95). Praktisch!

Wenn nicht: Auch kein Problem, einfach einen neuen aus dem Pool nehmen.

102 - 130 hier das gleiche für nur einen Register. Vermutlich kann man das alles kompakter anschreiben.

130 - 149 im Falle lauter Konstanten braucht man gar keine Operation! Einfach das Ergebnis, wenn es im Rahmen bleibt, als Konstante weitergeben. Sehr effizient, habe ich mir von Peter aka. Risewind aus dem Informatik-Forum abgeschaut. Dankeschön!

here you can see some nonsense article. in case it makes sense, it's all fault of Swallow Hack 0.5 for Article Manager!



RSSComments - Make a comment
The comments are owned by the poster. We are not responsible for its content.
RSSAll Articles
2008, 2007, 2006, 2005, 2004

What's Related

Article Manager

Hacks

Latest Updates

AdministrativeTexts
updated by freddiemac1993, 2013-06-14
wiki

Re: adventures
created by brittdavis10, 2012-02-23 (1 rply, 3 views)
thread

Re: how to run phpwebsite...
created by alexander, 2011-08-25 (2 rpls, 3607 views)
thread

Re: Forum tags
created by HaroldFaragher, 2011-08-22 (3 rpls, 8488 views)
thread


Zu den KO2100 Foren