Bis auf die Fixkommaausgabe greifen alle EprogIO-Ausgaberoutinen auf System.out.print zu. Ein Beispiel:

25         public static void println(String s) {
26                 System.out.println(s);
27         }

Ich möchte mich deshalb voll und ganz auf die 6, sehr verwandten, Ausgabefunktionen und Umwandlungsfunktionen für Fließkommazahlen beschränken.

126 Wir legen ein DecimalFormat Objekt an, welches uns die ganze Arbeit abnimmt. Es möge sich schon mal mental darauf einstellen, dass wir Zahlen gerne mit drei Nachkommastellen hätten und diese mit einem . (nicht etwa ,) vom Rest getrennt sind.

127 Wir legen auch noch ein paar Symbole für die Zahlenausgabe an. Zuständig ist dafür DecimalFormatSymbols, welches uns so Dinge wie Tausendertrennung, Nachkommatrennung, zur Verfügung stehende Ziffern, etc. zur Verfügung stellt.

128 hier geben wir nochmal an, dass wir gerne ein . als Nachkommatrennung hätten. Wir sind da stur.

129 Die schönsten DecimalFormatSymbols nützen nichts, wenn unser DecimalFormat nichts davon weis.

130 Wir liefern die korrekt formatierte Version unserer Zahl zurück.

imho. sehr schön gelöst. Was mir unklar ist: Wieso 6x die ziemlich genau gleiche Methode? (3x double, 3x float).

Wie wäre es zB mit

1 static void printFixedln(double d) {
2         System.out.println(toFixed(d));
3 }

Mir ist an dieser Stelle nicht klar, ob JAVA den Code so optimiert hat und 6x hingeschrieben (das wäre gut) oder er von Anfang an so programmiert war (das wäre nicht so gut; ändert man an einer Stelle...).